Sofort erhältlich! Herstellung der Infrastruktur 2020, Bezug von Häusern ab 2021!

Sichern Sie jetzt Ihre neue Heimat im Grünen Paradies!

Die Pueblo- Siedlungen, oder kurz:  „Pueblos.“

Auf einem Hektar leben an einer gemeinsamen Straße mit einem kleinen Platz und einem Teich bis zu 16 Familien. Sie haben ein Haus mit bis zu 100m2 Grundfläche (ohne überdachte Terrassen) und mit bis zu 2 Geschossen (auch mit Dachgarten darüber) und einem Garten, für Gemüse und Obst oder einfach nur zum Ausspannen.

Den „Hauptplatz“ gestalten die Familien gemeinsam, vielleicht ein Grillplatz, ein Pizzaofen, ein Platz für ein Lagerfeuer…..

Auch den Teich gestalten diese Familien gemeinsam, vielleicht mit gemeinsamer Fischzucht oder nur zum Abkühlen und Schwimmen.

Hier könnt ihr das Zusammenleben in einer kleinen Gemeinschaft praktizieren und ihr seid trotzdem Teil einer großen Gemeinschaft, dem El Paraiso Verde mit all den von uns bereits umgesetzten und geplanten Infrastruktureinrichtungen.

Wer sich ein kleines Grundstück irgendwo in Paraguay (meist von einem freundlichen Deutschen und „günstig“) kauft, denkt kaum an die Dinge, die auf so einem Grundstück nicht dabei sind und die in unsere Preise einkalkuliert wurden.

Halle

Ihr glaubt das nicht?

Ein ausgewanderter Deutscher kam neulich zu uns und erzählte, dass er vor 4 Jahren ein Haus von einem Deutschen „günstig“ gekauft hat und bis zu seinem Ausflug ins El Paraiso Verde dieses Haus nie mehr als ein paar Stunden verlassen konnte. Die eigene „rund-um-die-Uhr Bewachung konnte er sich nicht leisten und er suchte 4 Jahre nach einer verlässlichen Bewachung für seinen Tagesausflug zu uns.

Ein anderer Deutscher aus der Gegend musste auf 6 Monate zurück nach Deutschland. Nach seiner Rückkehr war nicht nur alles ausgeräumt, die Edelholz- Türen und Fensterstöcke waren weg und der Dachstuhl (das ist üblich bei längerer Abwesenheit) war abgebaut.

Nein: vom Haus war nur mehr das Fundament übrig. Ein neuer Anfang. Man kann dann die Planungs- und Bau-Fehler die man beim ersten Mal gemacht hat, korrigieren….. Bittere Lehre, meist eine Katastrophe für die Betroffenen. Versicherung gibt es dafür nicht.

Ihr seht: Die meisten denken nicht weiter. Man verliebt sich in ein günstiges Häuschen und denkt nicht an die Konsequenzen der Entscheidung.

Paraiso Verde ist eine „gated community“, vielleicht einmal die größte der Welt. Jeder muss seinen Ausweis zeigen und es kommt nur der herein, den wir, die Bewohner, hereinlassen wollen. Wir haben Wachen rund um die Uhr, seit kurzer Zeit bewaffnet und geleitet von einem ehemaligen Oberst der Paraguayischen Armee.





Pueblo 61

Das erste Pueblo heißt Pueblo 61 und liegt im Bezirk Pirapo 1

Ihr findet es am aktualisierten Lageplan der Gesamt-Siedlung El Paraiso Verde in der Nähe des Parks „Isla Arbol“ am Südwestende des El Pariso Verde.

Pueblo 61

Die Siedlung ist ab sofort für alle Interessenten offen, die zu einer Investorenreise kommen und in Zukunft auswandern wollen oder einen sicheren Platz im Ausland als Plan B suchen.

Das Grundstück hat günstige Beiträge für Anschüsse an das öffentliche Netz und den Tiefenbrunnen.

Der Tiefenbrunnen nahe am Pueblo 61 ist bereits gebohrt und bereit. Die Stromversorgung wird in der Bauphase mit Generator gewährleistet, danach entweder mit umweltfreundlicher, autarker Energieversorgung oder über das öffentliche Netz.


Kommuniqués

Gründerzeit
  • Schweres Gerät: Bagger. Da haben wir vom 2,5 Tonnen Minibagger bis zum 23 Tonnen Bagger und Schubraupe in ähnlicher Gewichtsklasse zu bieten.
  • Ackerbau-Gerät: Traktoren in verschiedenen Größen mit dem nötigen Gerät braucht man nicht oft, aber man kann diese Geräte hier nicht mieten. Wer so ein Gerät hat, braucht es selbst, es gibt keine Vermieter. Die Leute haben auch keine Tieflader um die Geräte, die sie für den eigenen Hof gekauft haben, zu transportieren.
  • Kompetentes Personal: 8 angestellte Rechtsanwälte und 2 Wirtschaftsprüferinnen, zuständig für Immigration, Import, Export, Firmengründungen und Firmenverwaltung, Finanzamt, Steuern,….
  • Verwaltungspersonal, professionelle Agraringenieure, Permakulturexperten, Fachleute für Landschafts- und Gartengestaltung.
  • Architekten, Bauingenieure über 100 Bauarbeiter, Elektriker, Tischler, Tischlerei, Metallbauwerkstätte, Baumarkt..…..
  • EDV Experten, Glasfaseranschluss (Anfangs über Peilsender, später mit Glasfaserleitung bis ins Haus gegen Anschluss-Beitrag)
  • Kostenfreier Erholungsraum von über 150 Hektar Urwald, Parks, über 1200 Hektar landwirtschaftlicher Erholungsraum zum Ausreiten, wandern…
  • Direkter Anschluss zum UN- Naturschutz und Vogelschutzgebiet Isla Susu
  • Geplante Restaurants, Cafes, Brauerei, Geschäfte, Markthalle, Gewerbegebiet.
  • Ein geplantes Gesundheitszentrum mit Notaufnahme und ärztlicher Betreuung
  • Hochwasserschutz: eine fast 10 Meter breite Dammstraße und ein 4 Meter breiter Ring-Graben verhindern jegliches Eindringen von Wasser von außen. Nach Landschaftsgestaltung und Bepflanzung wird das „Wasser von oben“ am Grundstück benötigt und geht in die Botanik.
  • Sicherheit: Bewachung rund um die Uhr ist nötig, ansonsten kann man vom seinem Haus irgendwo in Paraguay nicht weg, oder es ist im besten Fall ausgeräumt, im schlechtesten Fall, bei längerer Abwesenheit, ausgebaut und dann abgebaut.

All das ist Teil eurer Investition ins Pueblo

Die sozialen Probleme von kleinen Gemeinschaften in Paraguay und weltweit

Kleine Gemeinschaften von Einwanderern irgendwo in Paraguay oder auch in anderen Ländern OHNE eine große Gemeinschaft von Gleichgesinnten rundherum (so wie wir das im El Paraiso Verde sukzessive umsetzen) haben ein großes Problem:

Die Menschen sind „zwangsverheiratet“. Es leben Menschen auf engem Raum zusammen. Meist sind es mehrere Familien, oft weniger als  100 Personen auf wenigen Hektar.

Diese Menschen -zusammengeführt über eine Webseite von einem „Projektentwickler“, „spirituellen Führer“ oder der „netten Deutschen Familie die ihr eigenes Ding macht“ und El Paraiso Verde schlecht redet, weil sie Geld brauchen – würden sich anderswo nie oder kaum je zusammensetzen oder gar lebenslang zusammen leben!

Ihr könnt uns glauben: der wahre Charakter von äußerlich freundlichen  und „netten“ (= versteckt feindseligen) Menschen offenbart sich oft erst nach 3-4 Monaten und dann ist es zu spät. Die soziale Fassade oder Maske fällt. Man hat gekauft und sitzt fest.

Daher zeigen wir, wer wir sind, legen offen, was wir vor haben und verlangen die Wochenreise verpflichtend mit uns bevor wir über ein Zusammenleben wechselseitig entscheiden. Wir brauchen euer Geld nicht. Wir sind das wirtschaftlich am besten aufgestellte Projekt des Landes. Die anderen brauchen genau euer Geld, aber das sagen sie natürlich nicht.

Also lebt man dann in einer kleinen Gemeinschaft mit Menschen, bei denen die Chemie vielleicht mal eine Woche oder ein paar Monate passt, aber man würde nie auf Jahre oder gar auf den Rest des Lebens auf einem solch engen Raum mit einem Teil der Mitglieder der kleinen Gemeinschaft zusammenleben. Und rundherum leben nur „Fremde“, die nicht einmal Spanisch sprechen,  sondern Guarani oder „Guaranol“ (für uns unverständliche Mischung aus Spanisch und Guarani) sprechen.

Genau diese vorprogrammierte Spaltung aufgrund unterschiedlicher „Egos“ passiert bei kleinen Gemeinschaften. Kritische Masse: 400 Personen.

Alles was darunter ist, bedeutet, dass man viel öfter auf Menschen trifft, mit denen man sich in einer Stadt nie auf Dauer abgeben würde. Das ist NORMAL!

Das ist Sprengstoff. Daher gehen binnen kurzer Zeit kleine Gemeinschaften zu Bruch. Nach 3 Jahren können viele einige ihrer Mitbewohner nicht mehr „riechen“.

Wir planen eine Gemeinschaft von über 4000 Menschen, damit jeder von euch „seine“ 5-10 engen Freunde und seine 20-50 guten Bekannten aus-WÄHLEN  und – wenn nötig – auch aus-WECHSELN kann!

Und wenn die große Gemeinschaft El Paraiso Verde vor der Tür ist, ist die „Chemie“ der bis zu 16 Familien im Pueblo nicht mehr von Belang. Man kann sich die Freunde auch wo anders suchen oder – noch besser: man kauft ein halbes oder ein ganzes Pueblo und bringt seine Freunde selbst mit.

Wochen-Kaleidoskop

Selbstversorgung im Pueblo

Für alle, die einen Garten für ihr Gemüse und Obst wünschen: Gleich außerhalb der Dammstraße bieten wir ab 2021 die Möglichkeit, preisgünstig und langfristig Gärten zu pachten. Diese Gärten haben Entwässerungsgräben und sind geeignet für Obst- und Gemüseanbau.

Damit haben wir einen Wunsch vieler spiritueller und naturverbundener  Menschen verwirklicht: Die Erde, die man bewirtschaftet, soll einem nicht „gehören“, sondern man soll sie nutzen dürfen. So lange sie genutzt wird gehört sie dem Nutzer, seiner Familie und den Erben, die die geringe Pacht entrichten. Wird sie nicht genutzt, fällt sie an die Verwaltungsgesellschaft zurück und wird einem anderen Nutzer überlassen.

Darüber hinaus besteht bei den stets steigenden Grundstückspreisen in ganz Paraguay nun die Möglichkeit, um weniger als ein Drittel der Preise um Villarrica und der Hälfte der Preise um Caazapa einen teilaufgeschlossenen Baugrund mit einer weltweit einzigartigen Infrastruktur zu erwerben und einen Garten für die Autarkie der Familie zu bewirtschaften.

Damit kann jeder Bewohner des Pueblos entscheiden, ob er sich mit seiner Rente oder seinem Arbeitseinkommen über unsere geplante Markthalle und unsere Geschäfte und Gastronomie versorgt oder ob er sich und seine Familie autark macht.

Hier ist es, euer kleines Dorf im Staate „El Paraiso Verde.“

Kommt bald und möglichst mit euren besten Freunden.

Kontaktiert uns hier für ein Vor-Interview mit einem unserer Konsulenten. Ihr erfahrt Details, Verfügbarkeit und Preise im persönlichen Gespräch.

info@paraiso-verde.com

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